Acht Berichte über Die Ostholsteiner sind noch bis zum 25. Dezember in der Tageszeitung Lübecker Nachrichten zu lesen. Verbunden ist das mit einer Spendenaktion für Spezial-Fahrräder zugunsten von Menschen mit Behinderung.

„Hilfe im Advent“ lautet der Titel der Serie. Jeweils Mittwoch und Sonntag wird über die vielseitige Arbeit der gemeinnützigen Eingliederungshilfe von Die Ostholsteiner berichtet: Deutschlands erstes als Inklusionsbetrieb geführtes Kino, die ambulante Begleitung von SeLmA (Selbstständiges Leben mit Assistenz), die Tagesförderung für schwerstbehinderte Menschen oder die Arbeit auf einem gemeindenahen Arbeitsplatz sind einige Beispiele dafür, wie Die Ostholsteiner für Teilhabe und Inklusion beim Arbeiten, Wohnen, in der Bildung oder Freizeit sorgen.

Auf die Frage, warum man gerade für Fahrräder sammelt, antwortet Geschäftsführer Reinhard Sohns: „Einerseits wollen wir Menschen mit Beeinträchtigung Mobilität und damit die Möglichkeit der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben geben. Einkaufen, Behördengänge oder Ausflüge werden damit leichter. Andererseits wollen auch Menschen mit Beeinträchtigung durch eine Mobilität jenseits des Autos einen Beitrag zur Lösung der Klimaproblematik leisten. Und drittens ist es mit den gewünschten Fahrrädern möglich, dass Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam auf dieselbe Art unterwegs sind, Begegnung und Inklusion also stattfindet.“ Leider würden diese Art Räder kaum von der Eingliederungshilfe gezahlt.

Spenden können auf dieses Konto bei der Sparkasse Holstein überwiesen werden:

Inhaber: Die Ostholsteiner

Stichwort: „Hilfe im Advent“ (wichtig!)

IBAN: DE08 2135 2240 0179 2255 52

BIC: NOLADE21HOL