Wir wünschen allen Mitarbeitenden, Partner*innen und Freund*innen von Die Ostholsteiner nur Gutes für das kommende Jahr.

Für uns ALLE wünschen wir uns zuerst Gesundheit. Das heißt aktuell ja insbesondere, dass Corona bald das wird, zu dem manche es fälschlicherweise schon länger kleinreden: Eine Grippe … gegen die man sich aber auch einfach impft. Und dass wir dann wieder vorsichtig Seminare besuchen, in Gruppen diskutieren, gemeinsam singen, reisen, feiern, genießen, uns bewegen oder Hobbys nachgehen können. Selbstverständlich wünschen wir uns und Ihnen auch „das Übliche“ für 2022: Spannende Erlebnisse, interessante Gespräche, nette Begegnungen, viel Freude und ein klein wenig Weisheit.

Für unsere WERKSTÄTTEN und die BERUFLICHE INTEGRATION wünschen wir, dass sie geöffnet bleiben und alle gute Aufgaben haben. So können dann die Mitarbeitenden ihrer Arbeit nachgehen und soweit erforderlich Begleitung und Sozialkontakte haben. Damit werden ja auch Angehörige und Betreuende entlastet und gestärkt.

Für unsere WOHNHÄUSER wünschen wir, dass sie wieder mehr zu ihrem „alten“ Freizeit- und Alltagsleben zurückkehren können: Dass die Bewohner*innen Befreundete und Angehörige empfangen können, natürlich vorerst mit derselben Vorsicht, die auch nicht-beeinträchtigte Menschen walten lassen müssen. Und dass sie, ihre Familien und Freunde wieder ausgelassener sein können und weniger Ängste haben.

Für unsere AMBULANTE BEGLEITUNG und den BILDUNGSBEREICH wünschen wir, dass niemand sich einsam fühlt und die Aufmerksamkeit und Unterstützung erhalten kann, die sie oder er braucht. Auf, dass jede*r Suchende leichter seinen Weg finden und gehen kann.

Für die ZENTRALEN DIENSTLEISTUNGEN wünschen wir, dass auch sie unbeschwerter arbeiten und sich austauschen können; und vielleicht – wie alle anderen auch – sogar das eine oder andere durch die Pandemie erzwungene Neue gerne und bewusst beibehalten.